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adidas 2005-…

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adidas_bodyculture_1adidas_bodyculture_2adidas_bodyculture_3adidas_indoor_1adidas_indoor_2adidas_indoor_3

Ziel war es adidas außerhalb des Sports für Lifestyle noch salonfähiger, ja sogar zu einem everyday lifestyle zu machen. Überall sieht man 3 Streifen, wenn man nur will: ‚body culture‘, ‚at home‘, ‚environment‘, ‚nature‘ und ‚fake shoes‘. Nicht mit der Seatwerbung (06/07) zu verwechseln! Die anderen Copix-Skribbles dafür kommen noch. Die Anzeigen wurden von Hannes Ritter und mir umgesetzt.
At all Copy-Cats: Es ist auch ein als Einschreiben verschickter Umschlag vorhanden. So don’t try it.

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Brauerei Kneitinger Großflächen 2009

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kneitinger_pamela_2009_1
kneitinger_al-bokone_2009_2

Diese Kampagne ist bei meiner Arbeit bei schweckemueller entstanden.
Ich war für die Ideenfindung, Skribbles, Fotoshooting, und Photoshopbearbeitung zuständig. Die Texte sind in Zusammenarbeit mit der hauseigenen Texterin enstanden. Die Arbeiten sind auch auf der Website der Agentur zu sehen:
schweckemueller_kneitinger

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Brauerei Kneitinger Großflächen 2008

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kneitinger_zorro_2008_1
kneitinger_asterix_2008_2

Diese Kampagne ist bei meiner Arbeit bei schweckemueller entstanden.
Ich war für die Ideenfindung, Skribbles, Fotoshooting, und Photoshopbearbeitung zuständig. Die Texte sind in Zusammenarbeit mit der hauseigenen Texterin enstanden. Die Arbeiten waren auch im Jahrbuch der Werbung oder sind auf der Website der Agentur zu sehen:
schweckemueller_kneitinger

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Werbekampagne ‘verworben’ für den Deutschen Werberat ’04

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queens_werberat_0queens_werberat_01
moellemann_werberat_1
organe_werberat_2
burn_werberat
konnternix_werberat
give-away_werberat

Diese Kampagne ist während des Studiums 2004 entstanden. Jeder der fünf Beteiligten entwarf dafür seine eigenen Anzeigen, nachdem gemeinsam die Idee und das Konzept entworfen worden ist:
Bei dieser Kampagne ging es grundsätzlich darum, die Öffentlichkeit und auch manche Agenturen für ‚verworbene‘ Werbung zu sensibilisieren. So wurden auf der einen Seite Plakate für die Öffentlichkeit und auf der anderen Anzeigen für Werbetreibende erstellt, die weit vom guten Geschmack abwichen. Die Folgeplakate und -anzeigen sollten als Auflösung der Empörung dienen. Speziell für Werbeagenturen wurde dann auch ein Direktmailing entworfen, dessen Inhalt für jedwedes Meeting gebraucht werden konnte.

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